Commodore VC 20

Der Beginn der Heimcomputer Reihe von Commodore war der VC 20, auch Volkscomputer genannt. Weit verbreitet und mit Basic V2, 5 KB Ram und 16 Farben ausgestattet. Damit machten viele Ihren ersten Kontakt zur Computer Welt, bis zur Produktionseinstellung 1985 wurden über 2 Millionen VC 20 weltweit verkauft. Mit Datasette und Floppy 1540 sehr gut erweiterbar, allerdings aufgrund der geringen Auflösung zum Spielen verdonnert. Auch der erste Commodore Computer im Brotkasten Gehäuse, der C 64 und C 16 sollten das gleiche Aussehen bekommen.
	Ein Joystickport, Power Schalter und der Netzteilanschluss.
	Der riesige Expansionsport für Programmmodule, Monitor und Serieller Anschluss, Datasetten und User Port. Ziemlich bekannte Anschlüsse die hinterher auch am C 64 zu finden sind.
	Das Board des VC 20. Unter dem Expansion Port der Prozessor, daneben die 5 x 1 KB Chips. unter dem Silberdeckel wohnt der VIC Video Chip, woher sich auch der amerikanische Name VIC 20 ableitet. Daneben noch Multi I/O Chips und TTL Logik.
	Hier die Datasette zum VC 20. Optisch noch aus der PET Zeit, aber schon farblich zum VC 20 passend.

Special Link	Kurios
Power 20 : Ein VC 20 Emulator für den MAC aber gute Links zu anderen VC 20 Seiten.	Der VC 20 konnte mit einer Box, VC 1020, versehen werden, die eine Datasette, das Netzteil und 5 Module gleichzeitig aufnahm. Das ganze wurde dann zu einer Einheit, die aber recht tief war. Aber man konnte wenigstens den Monitor darauf abstellen, man kam dann nur nicht mehr an die Datasette dran. Die 1540 Floppy wurde speziell für den VC 20 gebaut, etwas schneller als die 1541 und farblich dem Computer angepasst. Der Modus der 1540 ist auch in der 1541 eingebaut, muss allerdings mit speziellem Poke Befehl frei geschaltet werden.
Screenshot
Das allseits beliebte und berühmte Pac Man